Uhrmacher

Heute habe ich zwei Blätter ausgeschnitten. Aus Stahlblech (1mm), Länge ca 85cm. Dabei habe ich zwei neue Werkzeuge kennen gelernt: Eine elektrische Handblechschere (das gezeigte Modell ist möglicherweise von vorm Krieg) sowie ein Nibbler (u.U. auch als Knabber bekannt, Hauptsache Doppel “b”) . Danach hab ich noch angefangen, Adern in die Blätter zu meißeln. Dazu hab ich mich auf einen Stuhl gesetzt, da ich die Augen möglichst nahe am Tisch haben musste, um zu sehen, was der Meißel macht. Damit ich alles gut erkenne, hab ich mir noch ne Lampe hingebaut. Aufgrund des Gesamteindrucks nannten meine Kollegen diesen Arbeitsplatz “Uhrmacherwerkstatt”. Abgesehen davon, dass ein Uhrmacher möglicherweise keinen 1000gHammer und nen Meißel aus nem ehemaligen Panzerkettenbolzen verwendet, ist das treffend beschrieben!

v.l.:Hammer, Rundfeile, Stuchsäge, Handblechschere, elektrische Handblechschere

Uhrmacherwerkstatt

Und heute war ich beim Zahnartzt. Wieder raus gekommen bin ich mit dem Urteil der Zahnärztin, dass meine Zähne “kerngesund” seien und nem Kostenvoranschlag für ne Spezialzahnreinigung über € 77,55. Mal sehen, ob ich was handeln kann…

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