Heute haben wir bei sechs Bohrlöchern sage und schreibe drei Betonbohrer verschlissen. Die Bewehrung in der tragenden Kellerwand war mindestens 30mm stark. Wir waren jedoch überzeugt davon, dass wir jeden Moment “durch” sein müssten, was uns unter gegenseitigem Abwechseln motivierte, 20 Minuten an einem Loch zu bohren. Als schließlich der dritte Bohrer brach, setzten wir das Loch mit dem letzten uns verbliebenen ein Stück weiter weg. Ging auch.
Man sieht leider nicht, dass sich der Bohrer auch dreht. Die umherfliegenden Klümpchen sind Metallspäne von der Bewehrung.
Zeitgenössische Kunst: “Drei Bohrer, kaputt” (ach noch zwei von den teuren, mit Doppelschneide!)