Selber schuld!

Heute war ich erstmals mit dem Fahrrad auf Arbeit. Als ich die Werkstatt schnaufend wie eine Dampflok erreichte, ahnte ich schon, dass der Rückweg noch viel schlimmer würde: ich wohne auf gefühlten 3000m üNN! Komisch, dass es hier im Mai nicht mehr schneit… Mein Arsch tut weh… Wie lange dauert es, bis sich der Körper an diese massive Belastung gewöhnt? N’ Monat, was? Haha!

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7 Antworten auf Selber schuld!

  1. Der Hinz mit dem Prinz (Gast) sagt:

    Och, das dauert ca. ne Woche. Wenn du am WE Pause machst, merkste schon, wie du am Montag dann plötzlich viel fitter bist.

  2. das brot (Gast) sagt:

    REPLY:
    denn ich seh’ das Ganze etwas anders: um es wirklich zu merken, müsste man objektiv messen. Man wird zwar (ganz langsam) schneller – aber das Maß der Anstrengung bleibt meist dasselbe (kenne zumindest keinen, der nicht auch später losfährt, wenn ers schafft…). Und dann gibt’s ja noch das Wetter: mal sch(w)eißheiß, mal Regen, mal Gegenwind (Rückenwind gibt es nur theoretisch – ein Zugeständnis an das allgemeine Symmetriebedürfnis) sowie die “ANDEREN” Verkehrsteilnehmer. Ergo: erwarte keinen Spaß daran – und die Gewöhnung setzt frühestens ganz kurz vor dem Wiedererhalt des gesellschaftsintegrierenden Papieres ein – auf jeden Fall zu kurz, um auf die Annehmlichkeiten fossilbrennstoffgestützter Teilnahme am echten Leben zu verzichten…

  3. Der Hinz mit dem Prinz (Gast) sagt:

    REPLY:
    Schön, dass du es anders siehst, stimmt aber nicht.

    Als erstes ist Kosten-Nutzeneffekt im objektiven Messen bei einem Hobbyradfahrer wie Ralf net gegeben^^

    Als zweites: Der Weg wird sich nicht verändern, aber Ralfs Körper wird sich auf die neue Anstrengung einstellen. Wo wären wir denn bitte schön hingekommen, wenn der Körper sich erst nach einem Monat auf eine etwas außergewöhnliche Anstrengung umstellen würde? Jedenfalls nicht so weit, dass wir mit dem Auto irgendwo rum fahren könnten^^
    Dieses Anpassen des Körpers passiert schon in der Nacht, wenn sich der Körper erholt, und vor allem dann, wenn der Körper nicht der Belastung unterzogen wird, sprich am Wochenende. Bis zum Wochenende wirds den Ralf immer mehr schlauchen, nach der Ruhepause wird ers aber nicht mehr als so belastend empfinden. Vorausgesetzt, dass er nicht gegen einen Sturm anfahren muss^^

    Beim Wetter muss ich dir allerdings zustimmen, aber das Leben ist kein Ponyhof und Ralf keine Mutti, der beißt sich da durch :D

    Spaß macht Fahrradfahren trotzdem^^

  4. theralf sagt:

    REPLY:
    Herr Hinz mit dem Prinz:

    Bist du Berufsradfahrer? Aber wir werden ja sehen, wer Recht hat…

  5. Der Hinz mit dem Prinz (Gast) sagt:

    REPLY:
    Naja, Berufsradfahrer bin ich net, aber ich fahre am Tag im Schnitt min. 14 km mit dem Fahrrad (zur Schule hin und wieder zurück).

    Und der Rest, den ich erzählt habe, ist physiologisch.

    Dass btw. heute deine Pedale abgebrochen ist, ist ganz schön Pech^^

  6. Der Hinz mit dem Prinz (Gast) sagt:

    REPLY:
    Btw. die Grundlage für mein Geblubber ist das Modell der Superkompensation. Nur damit ihr wisst, dass ich nicht irgendwas sinnloses vor mich her blubbere^^

    Zu finden z.B. hier: s. o. (URL) und bei wikipedia.

  7. theralf sagt:

    REPLY:
    Keine weiteren Fragen.

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