Gestern haben wir eine Tür eingebaut. Die Bauherrin hatte jedoch den außergewöhnlichen Wunsch, jene Pforte im Originalzustand (verrostet, mit abblättenden Farbresten) geliefert zu bekommen. Abgesehen von ein paar kleinen Änderungen hat auch alles gepasst. Falls jemand weiß, um welche Stilepoche es sich handeln könnte, freue ich mich über Hinweise. Nach meiner Einschätzung ist die Pforte mindestens 70 Jahre alt, könnte aber wesentlich älter sein.
Angesichts des schönen Wetters habe ich heute einen Ausflug zum Neuen Palais im Park Sanssouci gemacht. Die Sonne war gerade damit beschäftigt, vereiste in schlammige Wege zu verwandeln, was mich aber Dank meines hervorragend angepassten Schuhwerks nicht einschränken konnte. Vielleicht werde ich nun öfter mal ein paar bauliche Highlights der brandenburgischen Landeshauptstdt präsentieren…
Auf dem letzten Bild sieht man einen Mann, der seine Kuh spazieren führt. Ein Kälbchen war auch mit dabei, aber das ist leider nicht zu sehen.
Das von mir anzufertigende Plakat (siehe gestern) über das Fügeverfahren “Nieten” animierte mich heute zu einer kleinen Sightseeingtour. Dass ich mich auf einer echten Sehenswürdigkeit befand, merkte ich an den fotografierenden Japanern, die zwar nicht zahlreich aber dennoch engagiert anwesend waren. Trotz des ungemütlichen Wetters! Hier also ein paar Impressionen von der Glienicker Brücke:
Ich wurde heute in der Berufsschule beauftragt, ein Plakat mit künstlerischem Anspruch zum Thema Nieten anzufertigen. Das hat mich veranlasst, 70 Euro für diesen Farbdrucker auszugeben.
Ich bin schon etwas erschüttert über diese Opferbereitschaft. Bin ich jetzt ein…
Hier sieht man mich beim Anfertigen von Langlöchern in 30mm Stahlplatten mit Hilfe eines Acetylenschneidbrenners. An sich nicht wirklich spektakulär, aber man hat dabei ständig dieses coole B.A.-Baracus-Gefühl! Falls mir jemand nen Link zu nem Foto oder Video von Ihm mit so nem Brenner schicken kann, wär ich hocherfreut!
