Der Lehrgang ist zu Ende, und dass sogar zwei Stunden eher als geplant, da unserem Ausbilder Dipl.Ing. M. Bläser* gerade noch rechtzeitig einfiel, dass er ab 14 Uhr die Teilnehmer des Landeswettbewerbs “Jugend Schweißt” zu betreuen hatte. Das bedeutete für uns, dass es kein Prüfungsstück zu schweißen gab und demzufolge alle bestanden haben.

Vor dem Aufräumen hatten einige Kollegen noch Zeit, dieses Kunstwerk aus Schrott zu erschaffen:

Von links: Ziok, Stöckchen und Harkan. Zu sehen mit Ignaz, ihrer Schöpfung.

*Name verfremdet

Lehrgang E-Handschweißen. Im obligatorischen Theorieunterricht gab es zur allgemeinen Erheiterung den Klassiker Staplerfahrer Klaus. Es stehen also ein paar ruhige Tage an!


Das obere Bild ist durch die Klarsichtscheibe meines Schweißerschirms aufgenommen. Das, was aussieht, wie Wassertropfen auf der Linse, sind winzig kleine Schweißperlen (Schlacke/Metalltropfen) die mit der Zeit kleben bleiben. Unten sieht man ein ähnliches Bild, diesmal durch die getönte Scheibe der Brennerbrille (Stufe 5) fotografiert. Meine Kamera hat durch das Glas fürs Lichtbogenschweißen (Stufe 10) schon nichts mehr sehen können. Der Kollege “Stöckchen” bedient hier übrigens den Brutzelstab.