Heut hab ich es endlich geschafft, diesen Film in der Schule vorzuführen. Der Lehrer wollte auch gleich die CD haben…
Außerdem ist unsere Schmiedeexkursion jetzt auf der Schulhomepage zu bewundern!
Heut hab ich es endlich geschafft, diesen Film in der Schule vorzuführen. Der Lehrer wollte auch gleich die CD haben…
Außerdem ist unsere Schmiedeexkursion jetzt auf der Schulhomepage zu bewundern!
Bin ich wieder! Hier schaukle ich grad in der Linie 602 nach Teltow.

Erinnerungen an die alten Zeiten in der 104…
Am Freitag haben wir Handlaufelemente zur Baustelle in Berlin geliefert. Mit 6m waren diese aber leider zu lang fürs Treppenhaus. Also haben wir immer drei Stück auf den vorhanden Bauaufzug gebunden und aufs Dach gefahren. Von dort aus mußten sie per Seil wieder einen Stock tiefer:

(Dort wo die Sandsteinkante zu sehen ist, befindet sich das Zielgeschoss, mein Fuß steht auf dem Dach in ca 30m Höhe. In Echt sahs höher aus.)
Aber es ist alles gut gegeangen. Dieses Gebäude steht gegenüber:

Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Ob uns jemand beobachtet hat?
Heute haben wir bei sechs Bohrlöchern sage und schreibe drei Betonbohrer verschlissen. Die Bewehrung in der tragenden Kellerwand war mindestens 30mm stark. Wir waren jedoch überzeugt davon, dass wir jeden Moment “durch” sein müssten, was uns unter gegenseitigem Abwechseln motivierte, 20 Minuten an einem Loch zu bohren. Als schließlich der dritte Bohrer brach, setzten wir das Loch mit dem letzten uns verbliebenen ein Stück weiter weg. Ging auch.

Man sieht leider nicht, dass sich der Bohrer auch dreht. Die umherfliegenden Klümpchen sind Metallspäne von der Bewehrung.

Zeitgenössische Kunst: “Drei Bohrer, kaputt” (ach noch zwei von den teuren, mit Doppelschneide!)
Heute, kurz nachm losradeln is mir erstmal die rechte Pedale vom NEUEN Fahrrad abgebrochen und die linke Wackelt schon. Aber ich hab mich schon wieder beruhigt. Ich bin die verbliebenen fünf Kilometer dann einfach gelaufen und nach dem Chef und Kollegen den Grund meiner Verspätung erfuhren, waren sie über diesen “Materialfehler, Pfusch, Frecheit” so erregt, dass mir keiner meine halbe Stunde Verspätung (meine erste überhaupt, seit Lehrbeginn) übel nahm. Jetzt reite ich auf dem alten Diamant-Damenrad meines Kollegen Wolle. Und geriet prompt in den ersten offiziellen Unwetter-Gewittersurm des Jahres. Doch Felix konnte mir nichts: Ich fand unter dem Pavillon meiner Stammasiabude ein Obdach und guckte der Stadt trockenen Hauptes beim versinken zu. Impressionen des Tages:

Auspuffschweißung bei Chef

Werder overload